(Calocera viscosa) ungiftig
Der klebrige Hörnling ist zwar nicht giftig, aber auch nicht wirklich genießbar, denn seine Konstistenz ist zum Essen eher nicht geeignet.
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Dies ist mein Pilzarchiv. Hier trage ich alle Informationen zu den von mir gefundenen Pilzen zusammen. Die Kategorien und meine Bilder werde ich nach und nach sortieren und möglicherweise katalogisieren. Mal sehen, was es wird. Für Anregungen mit Lösungsvorschlägen bin ich sehr aufgeschlossen und würde mich freuen.
Ich bin kein Pilzexperte, lediglich jemand, der dies als Hobby hat und sowohl die Erscheinung, als auch die kulinarischen Besonderheiten von Pilzen schätzt und die gesundheitsfördernden Eigenschaften erprobt.
(Calocera viscosa) ungiftig
Der klebrige Hörnling ist zwar nicht giftig, aber auch nicht wirklich genießbar, denn seine Konstistenz ist zum Essen eher nicht geeignet.
(Amanita muscaria) GIFTIG!
Der Grünspan-Träuschling gilt als guter Speisepilz. Probiert habe ich ihn noch nicht, aber live gesehen und erklärt bekommen. Das nächste mal, wenn ich ihn finde, nehme ich ihn mit.
Der lateinische Name aeruginosa erinner sicher den einen oder anderen Mediziner/Pfleger an den ungeliebten Keim Pseudomonas aeruginosa, der diese grünlich-blauen Sekrete und Auflagerungen in Wunden oder Sputum erzeugt. Die beiden sind nur im Nachnamen verwandt, denn Aerugo heißt im Deutschen Grünspan und dieser Nachname deutet auf die Färbung hin.
(Coprinellus micaceus, Syn.: Coprinus micaceus)
Der hier abgebildetet Glimmertintling ist noch genießbar, denn jung sind diese Tintlinge ordentliche Speisepilze für ein Mischpilzgericht. Ich persönlich habe ihn nicht bewusst probiert, in meiner Kindheit aber öfter in Pilzgerichten serviert bekommen. Zu der Zeit war es in Schweden auch nicht wirklich bezahlbar, mehr als nur Lättöl zu genießen. Zu diesen Gerichten wurde damals ganz bewusst auch darauf verzichtet. Das Coprin vergällt einem den Tag, wenn man dazu Alkohol einnimmt. Das scheint übrigens bei allen essbaren Tintlingen die Besonderheit zu sein, einzig der Ochsen-Röhrling ergänzt den Reigen der Coprinus-Syndrom erzeugenden Pilze außerhab der Tintlinge.