In meinem Holzschnitzelbeet habe ich diesen Pilz (neben anderen Arten) gefunden. Der schweflige Geruch, wenn man den Fruchtkörper zerreibt, hat mich bei meiner Bestimmung bestätigt.

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Hier trage ich die Pilze zusammen, die giftig, nicht essbar, nicht heilend … sind.
Diese Pilze sollte man also nicht konsumieren!
Ich bin kein Pilzexperte, lediglich jemand, der dies als Hobby hat und sowohl die Erscheinung, als auch die kulinarischen Besonderheiten von Pilzen schätzt und die gesundheitsfördernden Eigenschaften erprobt.
In meinem Holzschnitzelbeet habe ich diesen Pilz (neben anderen Arten) gefunden. Der schweflige Geruch, wenn man den Fruchtkörper zerreibt, hat mich bei meiner Bestimmung bestätigt.
Dieser wächst z. B. auf unserem Rasen in Fissau. Ein hübscher Pilz, wie ich finde, der mir oft schon aufgefallen ist und es jetzt in mein Pilz-Wiki geschafft hat.
Besonders finde ich diese geisterhafte Zitronengelb des Stiels, das beinahe schon grünlich, wie diese selbstleuchtende Farbe von Uhrenzifferblättern schimmert.
(Amanita citrina, Syn.: A. mappa)
Dieser Pilz birgt einen der wirklich großen Fehler, welchen man beim Sammeln machen kann. Die Verwechslung mit dem grünen Knollenblätterpilz. Nach dessem Verzehr geht es einem binnen der ersten 24 Stunden schlecht, dann wieder gut und dann stirbt man langsam binnen 14 Tagen, drei Wochen, wenn man keine neue Leber bekommt. An diesem Punkt angekommen, wünscht man sich sehnlichst die Widerspruchslösung bei der Organspende herbei, denn noch gibt es keine andere Lösung und zu wenig Spender. Bis dahin sollte man einen Organspenderausweis bei sich haben. Der hilft einem nicht selbst, aber anderen.
Der gelbe Knollenblätterpilz hat ein Gift, dass nicht hitzestabil ist. Es ist auch keine große Sache, dass man ihn auch gebraten nicht verzehren sollte, denn er hat einen schlechten Geschmack.